SPORT NACH EINER BOTOX® BEHANDLUNG

Sport nach Botox®: Warum ist es wichtig, nach einer Botox®-Behandlung für 24 Stunden auf anstrengende Übungen zu verzichten?
DARF MAN NACH BOTOX® TRAINIEREN?
Feine Linien und Falten sind häufige Alterserscheinungen, die Patienten bekämpfen möchten. Mit der Zeit nimmt die Kollagenproduktion ab, was zu schlaffer Haut und Falten führt. Tiefe Falten, wie auf der Stirn und um die Augen, entstehen durch wiederholte Muskelbewegungen und Kollagenverlust. BOTOX®, eine nicht-invasive Behandlung in der SW BeautyBar Klink am Löwenplatz 43, kann diese Falten mildern. Nach der Muskelrelaxans-Behandlung sollten Patienten 24 Stunden auf Sport verzichten, um unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden. Siehe auch: Botox® Zürich | SW BeautyBar Klinik am Löwenplatz
EFFEKTIVE ANTI-AGING-BEHANDLUNGEN: WIE BOTOX® GEGEN FEINE LINIEN UND FALTEN WIRKT
Feine Linien und Falten gehören zu den häufigsten Beschwerden von Patienten, die Anzeichen des Alterns bekämpfen möchten. Mit der Zeit nimmt die Kollagenproduktion ab und vorhandenes Kollagen wird abgebaut. Kollagen verleiht der Haut Struktur, und sein Verlust führt zu schlaffer Haut, feinen Linien und Falten. Tiefe Falten auf der Stirn, der Glabella („Elf-Zahlen“) und um die Augen (Krähenfüße) entstehen durch wiederholte Muskelbewegungen und Kollagenverlust. Diese dynamischen Falten können durch Botox®, eine nicht-invasive Injektionsbehandlung, gemildert oder beseitigt werden.
Botox®, auch als Botulinumtoxin bekannt, ist die beliebteste kosmetische Behandlung im Kanton Zürich wegen seiner sicheren und effektiven Anti-Aging-Eigenschaften. Botox® in Zürich ist schnell und erfordern kaum Ausfallzeit, sodass viele Patienten ihre Termine in der Mittagspause wahrnehmen. Anders als bei chirurgischen Eingriffen können Patienten nach Botox-Injektionen sofort wieder ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Es gibt jedoch einige Nachsorgeanweisungen, wie das Vermeiden von anstrengendem Sport für 24 Stunden nach der Behandlung.
Bei Botox® oder anderen Neuromodulatoren wie Xeomin oder Jeuveau ist es wichtig, 24 Stunden auf Sport zu verzichten und nach den Injektionen mindestens vier Stunden aufrecht zu bleiben. Das bedeutet, keine anstrengenden Übungen wie Yoga mit Umkehrhaltungen, Pilates, Schwimmen oder Gewichtheben. Wenn Sie sich von der international renommierten, Chirurgen Dr. Gadban, Chirurgin der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich, beraten lassen, wird sie Ihren Behandlungsplan sorgfältig entwickeln und Ihnen alle relevanten Nachsorgeinformationen geben.
FAQ – SPORT NACH EINER BOTOX® BEHANDLUNG
- Was ist Botox?
- Wie wirkt Botox®?
- Sollte man nach Botox®-Injektionen Gesichtsgymnastik machen?
- Nach welcher Zeit kann man der Botox® Behandlung wieder trainieren?
- Aus welchen Gründen sollte man nach einer Botox®-Behandlung auf Sport verzichten?
- Wie unterscheiden sich die Wirkdauer und der Abbau von Botox®-Injektionen und welche Faktoren können dazu beitragen, dass die Wirkung nicht lange anhält?
- WDarf man nach einer Botox® Behandlung Gewichte heben?
- Darf man nach einer Botox®-Behandlung ein Cardio Training absolvieren?
- Darf man vor der Botox®-Injektion trainieren?
- Wie lange sollte man nach einer Botox® Behandlung mit dem Training pausieren?
- Darf man nach 18 Stunden wieder trainieren?
- Wo im Grossraum Zürich bekommt man eine erstklassige Botox® Behandlung?
Was ist Botox?
Botox® ist ein injizierbares Medikament, das häufig zur Reduktion und Prävention von Alterserscheinungen wie feinen Linien und Falten eingesetzt wird. Seit seiner Zulassung hat es an Beliebtheit gewonnen und ist zur führenden nicht-invasiven kosmetischen Injektion in der Schweiz geworden. Es basiert auf Botulinumtoxin Typ A, einem Neurotoxin, das von der Bakterie Clostridium botulinum produziert wird. Botox® ist der Markenname für das von Allergan hergestellte injizierbare Medikament; der generische Name ist Botulinumtoxin A.
Botox® ist von der FDA zur Behandlung von mäßigen bis schweren Zornesfalten, Krähenfüßen und Stirnfalten zugelassen. Zudem wird es für nicht-chirurgische Kieferverschlankung und Lippenvergrößerung verwendet. Die Anwendung hat sich auch auf medizinische Bedingungen wie Hyperhidrose, TMJ, Migräne, Blepharospasmus und zervikale Dystonie ausgeweitet.
Wie wirkt Botox®?
Botox® ist ein Neuromodulator, dessen Wirkstoff Botulinumtoxin Typ A ein Neurotoxin ist. Es blockiert Nervensignale, die den Muskeln das Zusammenziehen signalisieren. Dadurch wird der Muskel an der Injektionsstelle vorübergehend gelähmt, was wiederholte Muskelbewegungen und damit dynamische Falten verhindert. Diese Falten entstehen durch häufige Muskelkontraktionen, wie bei Zornesfalten („die Elf“), Lachfalten um die Augen (Krähenfüße) und Stirnfalten.
Wenn Botox® von einem Experten wie Dr. Gadban, Chirurg der SW BeautyBar in Zürich, injiziert wird, glättet es die Haut und reduziert das Erscheinungsbild von Falten. Die Wirkung von Botox® wird nach etwa einer Woche sichtbar und erreicht nach zwei Wochen ihr volles Ausmaß. Dr. Gadban empfiehlt daher, zwei Wochen nach den Injektionen einen Nachsorgetermin zu vereinbaren, um zu prüfen, ob Nachbesserungen erforderlich sind.
Sollte man nach Botox®-Injektionen Gesichtsgymnastik machen?
Einige Patienten wurden angewiesen, nach Botox® Gesichtsgymnastik zu machen, um die Wirkung zu verbessern. Eine Studie der Northwestern University von 2018 zeigte, dass Teilnehmerinnen, die Gesichtsgymnastik machten, die Effekte von Botox® einen Tag früher bemerkten. Ob die kontinuierliche Nutzung der Muskeln die Aufnahme des Neurotoxins optimiert, erfordert weitere Forschung. Im Allgemeinen ist Gesichtsgymnastik nach Botox® nicht notwendig, da auch ohne gute Ergebnisse erzielt werden. Bewegung der injizierten Muskeln muss nicht vermieden werden; normale Gesichtsausdrücke sind sofort nach den Injektionen möglich.
Nach welcher Zeit kann man der Botox® Behandlung wieder trainieren?
Es ist ratsam, 24 Stunden nach der Botox®-Behandlung auf anstrengende körperliche Betätigung zu verzichten. Sport erhöht die Herzfrequenz und die Durchblutung, was nach Botox® nicht empfohlen wird. Diese erhöhte Durchblutung kann das injizierte Botox® in umliegende Bereiche wandern lassen und unerwünschte Nebenwirkungen wie herabhängende Augenbrauen und Augenlider verursachen.
Dr. Gadban, Facharzt und Chirurg der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich, empfiehlt außerdem, vier Stunden lang auf das Laufen auf dem Laufband oder aerobes Training zu verzichten. Vermeiden Sie auch Saunen, heißes Yoga, Sonnenbänke und Whirlpools, da Hitze die Durchblutung erhöht und das Risiko von Blutergüssen nach Botox® steigert. Nach 24 Stunden können Sie Ihre normalen Aktivitäten wieder aufnehmen.
Aus welchen Gründen sollte man nach einer Botox®-Behandlung auf Sport verzichten?
Es gibt mehrere Gründe, warum Sie nach einer Botox®-Behandlung auf anstrengenden Sport verzichten sollten. Erstens erhöht Sport die Herzfrequenz und Durchblutung, was dazu führen kann, dass das Botox® von der Injektionsstelle wandert und unerwünschte Nebenwirkungen wie hängende Augenbrauen verursacht. Zweitens ist es wichtig, den Kopf nach der Behandlung vier Stunden lang aufrecht zu halten, um das Risiko einer Botox®-Wanderung zu minimieren.
Patienten sollten für 72 Stunden nach der Behandlung Druck auf die behandelten Bereiche vermeiden, einschließlich Gesichtsmassagen. Botox® kann mehrere Stunden nach der Injektion in einem Gesichtsbereich diffundieren. Bei Injektionen in die Stirn, Glabella (Zornesfalten) oder Augen (Krähenfüße) könnte Botox® in die kleinen Muskeln des oberen Augenlids diffundieren. Andere Neuromodulatoren wie Dysport und Xeomin haben unterschiedliche Diffusionsprofile und können sich auf einen größeren Bereich ausbreiten als Botox®.
Wir empfehlen Patienten, vor dem geplanten Botox®-Termin Sport zu treiben. Durch das Training vor den kosmetischen Injektionen vermeiden Sie das Risiko von Wanderungen und unerwünschten Nebenwirkungen und fühlen sich dabei großartig. Sport vor Botox® hilft Ihnen, sich nicht schuldig zu fühlen, dass Sie an diesem Tag das Fitnessstudio auslassen.
Wie unterscheiden sich die Wirkdauer und der Abbau von Botox®-Injektionen und welche Faktoren können dazu beitragen, dass die Wirkung nicht lange anhält?
In der Regel halten die Effekte von Botox®-Injektionen im Durchschnitt drei bis vier Monate an, können aber auch zwischen zwei und sechs Monaten dauern. Wissenswertes über Botox® für Zürcher: Botox® ist vorübergehend, da es aus einem Protein der Bakterie Clostridium botulinum besteht und vom Körper nach der Injektion abgebaut wird.
Obwohl einige Dermatologen anekdotische Beweise teilen, gibt es derzeit keine veröffentlichten Studien, die belegen, dass regelmäßiges Training die Abbauzeit von Botox® beschleunigt. Die Annahme ist, dass Personen mit schnellerem Stoffwechsel das Botox® möglicherweise schneller abbauen. Klinisch untersuchte Beweise hierzu fehlen jedoch.
Wenn die Wirkung von Botox® nicht lange anhält, könnte dies an genetischen Faktoren oder einer unzureichenden Menge an Botox®-Einheiten liegen, die in den behandelten Bereich injiziert wurden.
Darf man nach einer Botox® Behandlung Gewichte heben?
Nach einer Botox®-Behandlung sollten Patienten 24 Stunden lang auf anstrengende Aktivitäten wie Gewichtheben verzichten. Dies erhöht Herzfrequenz und Blutdruck, fördert Blutergüsse und Schwellungen. Die gesteigerte Durchblutung kann zudem bewirken, dass das injizierte Botox® in benachbarte Bereiche wandert, was vorübergehende Lähmungen der umliegenden Muskeln und unerwünschte Nebenwirkungen wie herabhängende Augenbrauen und -lider begünstigt. Ein Liegen oder Beugen, wie beim Kreuzheben oder Bankdrücken, widerspricht auch der Anweisung, den Kopf nach der Behandlung vier Stunden lang aufrecht zu halten.
Darf man nach einer Botox®-Behandlung ein Cardio Training absolvieren?
Es wird dringend empfohlen, 24 Stunden nach Botox®-Injektionen auf Cardio-Übungen zu verzichten. Cardio steht für kardiovaskuläres Training, das Übungen umfasst, die die Herzfrequenz erhöhen, um Herz und Lunge zu stärken. Die gesteigerte Durchblutung nach Botox®-Injektionen kann zu Blutergüssen, Schwellungen und ungewollter Migration des Botox® in umliegende Muskeln führen. Im schlimmsten Fall kann dies vorübergehende Lähmungen unerwünschter Muskeln verursachen, die zu hängenden Augenbrauen und Lidern führen können. Daher ist es ratsam, 24 Stunden nach Botox® auf Cardio-Übungen zu verzichten, damit es sich in den injizierten Bereichen gut setzen kann.
Darf man vor der Botox®-Injektion trainieren?
Einige Stunden vor Ihrem Botox®-Termin können Sie gerne trainieren. Wenn Bewegung ein wichtiger Teil Ihrer Gesundheit ist, müssen Sie nicht den ganzen Tag darauf verzichten. Planen Sie Ihr Training vor dem Termin, damit Sie sich keine Sorgen über die Nachsorge machen müssen.
Vor Botox®-Injektionen sollten Sie jedoch blutverdünnende Mittel wie Aspirin, Coumadin und Warfarin zwei Wochen lang meiden, um Blutergüsse zu verhindern (Rücksprache mit dem Arzt erforderlich). Auch Nahrungsergänzungsmittel wie Fischöl, Vitamin E und Ginkgo Biloba sollten Sie vermeiden, da sie das Blut verdünnen und zu Schwellungen führen können. Trinken Sie zudem 24 Stunden vor der Behandlung keinen Alkohol, da dieser das Blutungsrisiko erhöht.
Wie lange sollte man nach einer Botox® Behandlung mit dem Training pausieren?
Nach Botox®-Injektionen sollten Sie für 24 Stunden keine anstrengende körperliche Betätigung ausüben, um Blutergüsse, Schwellungen und das Abwandern des Botox® in unerwünschte Bereiche zu vermeiden. Durch erhöhte Durchblutung kann das Botox® von der Injektionsstelle in umliegende Muskeln wandern, was zu unerwünschtem Hängen der Augenlider und Augenbrauen führen kann. Leichtes Gehen, Gartenarbeit und Yoga ohne Umkehrhaltungen sind jedoch erlaubt.
Darf man nach 18 Stunden wieder trainieren?
Nach Botox® sollten Sie 24 Stunden warten, bevor Sie wieder intensive Übungen wie Laufen und Gewichtheben aufnehmen. So hat das Botox® ausreichend Zeit, sich zu setzen und zu verhindern, dass es sich in andere Bereiche ausbreitet. In den ersten 24 Stunden nach den Botox®-Injektionen können Sie jedoch leicht spazieren gehen, im Garten arbeiten und Yoga ohne Umkehrhaltungen praktizieren. Achten Sie darauf, Ihren Kopf für vier Stunden aufrecht zu halten und Druck auf die behandelten Bereiche zu vermeiden. Es ist auch möglich, einige Stunden vor dem Botox®-Termin zu trainieren, um sich danach keine Sorgen machen zu müssen.
Wo im Grossraum Zürich bekommt man eine erstklassige Botox® Behandlung?
Botox®-Behandlungen sind effizient, sicher und wirkungsvoll zur Verminderung von Alterserscheinungen wie Stirnfalten, Zornesfalten und Krähenfüßen. Zudem wird Botox® nicht-chirurgisch zur Behandlung von Kieferproblemen, Migräne und Hyperhidrose eingesetzt. Als führende nicht-invasive Methode ist Botox® in Dermatologenpraxen und Kliniken weit verbreitet.
Dr. Gadban, erfahrener Facharzt und Chirurg bei der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich, setzt Botox® gezielt zur Faltenreduktion und präventiv für jüngere Patienten ein. Sein ästhetischer Ansatz „Weniger ist mehr“ garantiert natürliche, ansprechende Ergebnisse.
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