Lexikon – Polynukleotide
Polynukleotide
Polynukleotide sind Moleküle aus DNA und RNA. Sie helfen bei der Zellregeneration. In der ästhetischen Medizin nutzen wir sie für Falten und Hauterschlaffung.
Polynukleotide verbessern die Hautstruktur. Sie fördern die Kollagenproduktion. Die Haut wird straffer und jünger.
Sie haben auch entzündungshemmende und antioxidative Wirkungen. So schützen sie die Haut und regen ihre Erneuerung an. Die Behandlung erfolgt durch Mikroinjektionen direkt in die Haut. Polynukleotide aktivieren den Heilungsprozess. Die Haut wird feuchter und Bindegewebe wächst nach. Falten verringern sich sichtbar.
Polynukleotide sind gut verträglich. Sie haben wenige Nebenwirkungen. Sie sind eine sanfte Alternative zu Facelifts. Sie helfen auch bei Narben, Dehnungsstreifen und Sonnenschäden. Ergebnisse sind nach wenigen Wochen sichtbar. Die Haut wird glatter und fester.
Für länger anhaltende Ergebnisse sind mehrere Behandlungen nötig. Die Wirkung nimmt mit der Zeit zu.
Siehe auch: POLYNUKLEOTIEDE FÜR MÄNNER: DIE NEUE ÄRA DER HAUFVERJÜNGUNG
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