Lexikon – Lichtschutzfaktor (LSF)
Lichtschutzfaktor (LSF)
Schutz vor UV-Strahlen
Was ist LSF?
Der LSF (SPF) zeigt, wie gut ein Sonnenschutz vor UVB-Strahlen schützt. Er sagt, wie lange die Haut vor Sonnenbrand sicher ist.
Wo ist LSF enthalten?
LSF ist in:
- Sonnencremes
- Sprays
- Lippenpflege
- Make-up
Ist in der Hautpflege wichtig; er schützt vor Sonnenbrand, Hautalterung und Hautkrebs.
Inhaltsstoffe im Sonnenschutz
- Zinkoxid und Titandioxid: Reflektieren UV-Strahlen.
- Avobenzon, Octinoxat: Absorbieren UV-Strahlen.
- Vitamin E: Schützt vor Hautschäden.
Anwendung des LSF
- Auftragen: Als letzter Schritt auf alle Hautstellen.
- Vorbereitung: 15–30 Minuten vor der Sonne auftragen.
- Nachtragen: Alle 2 Stunden oder nach Schwitzen/Schwimmen.
Vorteile von LSF
- Schützt vor Sonnenbrand.
- Verzögert Hautalterung.
- Reduziert Hautkrebs-Risiko.
- Verbessert das Hautbild.
Nachteile von LSF
- Zu niedriger LSF bietet wenig Schutz.
- Chemische Filter können Haut reizen.
- Mineralische Filter hinterlassen einen weißen Film.
- Nachtragen wird oft vergessen.
Empfehlungen für den LSF
- Alltag: LSF 30 reicht.
- Starke Sonne: LSF 50 ist besser.
- Winter: UVA-Schutz bleibt wichtig.
- Innenräume: UVA dringt durch Fenster.
UVA- und UVB-Schutz
LSF schützt vor UVB (Sonnenbrand) und UVA (Hautalterung). Achten Sie auf Breitband-Schutz.
Nachtragen und Ergänzen
- Erneuern Sie den LSF alle 2 Stunden.
- Verwenden Sie LSF-Puder oder Sonnenschutzsprays über dem Make-up.
Mineralische Filter und Umwelt
Zinkoxid ist hautfreundlich und umweltfreundlich. Es hinterlässt jedoch einen weißen Film.
Fazit
LSF schützt vor UVB-Strahlen und Sonnenbrand. Wählen Sie den richtigen LSF und tragen Sie ihn regelmäßig auf. Achten Sie auf Breitband-Schutz.
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