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Fibrom / Fibroma
Fibrome sind gutartige Wucherungen, die aus Bindegewebe bestehen. Sie können rund oder kugelartig sein. Diese Wucherungen treten an vielen Stellen am Körper auf, auch im Gesicht und am Hals. Viele Menschen empfinden Fibrome als kosmetisch störend. Deshalb suchen sie in der ästhetischen Medizin nach Möglichkeiten, diese Wucherungen zu entfernen. Die Behandlung ist oft wichtig für das Selbstbewusstsein.
Es gibt zwei Hauptarten von Fibromen: harte und weiche Fibrome. Harte Fibrome sind dichter und fester. Sie können unter Lokalbetäubung entfernt werden. Dabei wird meist ein kleiner chirurgischer Eingriff durchgeführt. Der Arzt schneidet das Fibrom vorsichtig heraus.
Weiche Fibrome, auch bekannt als Fleischwarzen, werden häufig mit einer Schere entfernt. Diese Methode ist einfach und schnell. Viele Patienten empfinden diese Art der Entfernung als angenehm.
Eine weitere Möglichkeit zur Behandlung von Fibromen ist die Lasertherapie. Bei dieser Methode wird konzentriertes Licht verwendet, um das Fibrom zu entfernen. Laserbehandlungen sind oft weniger schmerzhaft als chirurgische Eingriffe. Außerdem heilt die Haut schneller. Das Risiko für sichtbare Narben ist ebenfalls geringer. Daher entscheiden sich viele Patienten für die Lasertherapie. Diese gilt als sanftere Alternative zur klassischen Entfernung. Siehe auch: Laserbehandlung
Vor jeder Behandlung ist ein Beratungsgespräch mit einem Facharzt wichtig. Der Arzt untersucht die Fibrome genau. So kann er die beste Methode empfehlen. In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, die Fibrome einfach zu beobachten, wenn sie keine Beschwerden verursachen.
Insgesamt sind Fibrome in der ästhetischen Medizin gut behandelbar. Ob durch chirurgische Entfernung oder Lasertherapie – es gibt verschiedene Optionen. Die Wahl der Methode hängt von den individuellen Bedürfnissen der Patienten ab. Mit der richtigen Behandlung können die Patienten ein klareres und schöneres Hautbild erreichen. Dies trägt zu einem besseren Wohlbefinden bei.