Lexikon – Facelifting und Gesichtsstraffung
Facelift
Ein Facelift strafft die Haut und glättet Falten. Es macht das Gesicht jünger.
Ziele
Es strafft besonders Hals, Kinn und Wangen. Es hilft gegen Falten und schlaffe Haut. Das Gesicht wirkt frischer.
Anwendungsbereiche
- Wangen und Hals: Haut wird gestrafft.
- Augenlidstraffung: Schlupflider und Tränensäcke werden entfernt.
- Kinn und Nacken: Haut wird angehoben und gestrafft.
Vorbereitung und Nachsorge
Vor der OP: Kein Alkohol, Nikotin oder blutverdünnende Medikamente. Nach der OP: Schwellungen und Blutergüsse sind normal. In 2–3 Wochen ist man wieder fit.
Ablauf
- Beratung: Der Chirurg erklärt den Eingriff.
- OP: Unter Narkose entfernt der Chirurg überschüssige Haut.
- Erholung: Schwellungen klingen nach 1–2 Wochen ab.
Vorteile
- Lange Wirkung.
- Frisches, jugendliches Aussehen.
- Anpassung an die Wünsche des Patienten.
Risiken
- Schwellungen, Blutergüsse.
- Selten: Infektionen oder Nachblutungen.
Alternativen
- Fadenlifting: Strafft ohne OP.
- Botox®: Glättet Falten.
- Microneedling: Fördert Hautverjüngung.
Erholungszeit
Facelift: 8–12 Tage. Nicht-chirurgische Methoden: kürzere Erholungszeit.
Fazit
Ein Facelift bietet schnelle und langanhaltende Ergebnisse. Es erfordert Heilzeit. Wer keine OP möchte, kann Alternativen wie Botox® oder Fadenlifting wählen.
Facelift und Hautstraffung ohne OP