Lexikon – Exfoliation
Exfoliation
Peeling für glatte Haut
Exfoliation entfernt abgestorbene Hautzellen und sorgt für frische, glatte Haut.
Arten von Peelings
- Mechanisches Peeling: Zucker oder Salz reiben abgestorbene Zellen ab.
- Chemisches Peeling: Säuren wie AHA oder BHA lösen Hautzellen auf.
- Enzymatisches Peeling: Enzyme aus Papaya oder Ananas befreien die Haut sanft.
Anwendung
- Hauttyp wählen: Passen Sie das Peeling an Ihren Hauttyp an.
- Anwenden: Massieren Sie das Peeling in feuchte Haut und spülen Sie es ab.
- Nach der Anwendung: Tragen Sie Sonnenschutz auf, da die Haut empfindlicher wird.
- Häufigkeit: Ein- bis dreimal pro Woche anwenden, um Irritationen zu vermeiden.
Vorteile von Peelings
- Frische Haut: Entfernt abgestorbene Zellen und regt die Erneuerung an.
- Gleichmäßiger Teint: Die Haut wirkt ebenmäßiger.
- Saubere Poren: Hilft bei Mitessern und Unreinheiten.
- Hautregeneration: Fördert die Neubildung von Zellen.
Wann Peelen?
- Normale Haut: Ein- bis dreimal pro Woche.
- Empfindliche Haut: Wählen Sie sanfte Peelings und wenden Sie sie seltener an.
- Trockene Haut: Sanfte Peelings verbessern die Pflegeaufnahme.
Peeling bei Hautproblemen
- Akne: Reinigt die Poren und unterstützt die Aknebehandlung.
- Falten: Regt die Erneuerung an und mildert feine Linien.
- Narben: Verbessert das Hautbild und fördert die Heilung.
Tipps für sicheres Peeling
- Nicht übertreiben: Zu häufiges Peeling reizt die Haut.
- Milde Peelings bei empfindlicher Haut: Vermeiden Sie grobe Peelings.
- Sonnenschutz: Nach dem Peeling ist die Haut empfindlicher.
Fazit
Exfoliation sorgt für frische, glatte Haut. Wählen Sie das passende Peeling und wenden Sie es regelmäßig an. Sanfte Peelings sind ideal für empfindliche Haut.
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