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Eigenfett- und Autologes Plasma-Therapie
Die Eigenfett-Therapie ist auch bekannt als Vampirlifting, Plasmalifting oder Draculalifting. Es handelt sich um ein ästhetisches Verfahren zur Hautverjüngung. Ziel ist es, Falten zu reduzieren und das Hautvolumen zu verbessern. Bei diesem minimalinvasiven Verfahren wird körpereigenes Fettgewebe entnommen. Dies geschieht normalerweise aus dem Bauch oder den Oberschenkeln. Nach einer speziellen Aufbereitung wird das Fett in die gewünschten Bereiche injiziert. So werden Falten geglättet.
Die Eigenfett-Therapie und die autologe Plasma-Therapie sind zwei beliebte Verfahren in der ästhetischen Medizin. Sie helfen bei der Regeneration der Haut. Bei der Eigenfett-Therapie wird das Fettgewebe an einer Stelle des Körpers entnommen und dann aufbereitet. Anschließend wird es an eine andere Stelle gespritzt. Dies kann im Gesicht, an den Händen oder am Po geschehen. Der Vorteil dieser Methode ist, dass das Fett vom eigenen Körper stammt. So gibt es keine allergischen Reaktionen.
Die autologe Plasma-Therapie, auch bekannt als Vampire-Lifting, nutzt das Blut des Patienten. Zunächst wird Blut entnommen und aufbereitet. Danach wird das Plasma in die Haut injiziert. Dieses Plasma hat eine hohe Konzentration an Wachstumsfaktoren. Diese Faktoren fördern die Regeneration der Hautzellen. Dadurch verbessert sich das Hautbild. Diese Methode wird oft zur Behandlung von Falten, Narben oder Haarausfall eingesetzt. Hier erfahren Sie alle relevante Infos über: PRP Vampir Lifting
Beide Verfahren gewinnen immer mehr an Beliebtheit. Sie gelten als natürliche Methoden zur Hautverjüngung. Künstliche Substanzen werden nicht verwendet. Beim Vampirlifting wird zusätzlich PRP (plättchenreiches Plasma) eingesetzt. Hierbei wird das Blut des Patienten zentrifugiert. So wird das Plasma separiert, das reich an Wachstumsfaktoren ist. Dieses PRP wird zusammen mit dem Eigenfett injiziert. So wird die Regeneration der Haut weiter gefördert. Die Hautqualität verbessert sich deutlich.