Lexikon – Abdominoplastik
Abdominoplastik
Die Abdominoplastik strafft den Bauch. Der Chirurg entfernt überschüssige Haut und Fett. Auch die Bauchmuskeln werden gestrafft. Viele machen den Eingriff nach Schwangerschaft, Gewichtsverlust oder im Alter.
Ablauf
Der Eingriff erfolgt unter Vollnarkose. Der Chirurg schneidet am unteren Bauch. Er entfernt überschüssiges Gewebe. Manchmal wird zusätzlich Fett abgesaugt. Die Muskeln werden gestrafft, die Haut geglättet. Zum Schluss wird der Schnitt verschlossen.
Erholung und Nachsorge
Nach der OP können Schmerzen und Schwellungen auftreten. Schmerzmittel helfen dabei. Schonung ist wichtig. Die Heilung dauert Wochen bis Monate. Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes.
Risiken
Es gibt Risiken wie Infektionen oder Narbenbildung. Diese lassen sich durch gute Nachsorge verringern. Sprechen Sie vor der OP mit dem Chirurgen.
Zusätzliche Verfahren
Andere Eingriffe können helfen, die Ergebnisse zu verbessern. Fettabsaugung oder Plasma-Therapie sind mögliche Ergänzungen. Für kleinere Schnitte gibt es auch eine Endoskopische Bauchstraffung.
Die Fettwegspritze entfernt kleine Fettdepots und verbessert die Bauchkonturen. vgl. FETTWEGSPRITZE BAUCH