BOTOX® VERSUS XEOMIN

Botox versus Xeomin

Xeomin, Dysport und Botox® sind Botulinumtoxin-basierte Injektionsmittel zur Reduktion von Gesichtsfalten. Xeomin ist bekannt für seine reine Formulierung ohne Zusatzstoffe, die mögliche Antikörperbildung minimiert. Botox® und Dysport enthalten hingegen Hilfsproteine. Die Wahl hängt von individuellen Bedürfnissen und der medizinischen Geschichte ab.

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BOTULINUMTOXIN-A-INJEKTIONEN: XEOMIN, DYSPORT ODER BOTOX®?

Mit zunehmendem Alter entwickeln sich im Gesicht feine Linien und Falten. Diese entstehen durch Volumenverlust oder Sonnenschäden, bekannt als «statische Falten». Wiederholte Muskelkontraktionen führen zu «dynamischen Falten».

Dynamische Falten erscheinen als Krähenfüße um die Augen, als Lachfalten um den Mund und als Zornesfalten auf der Stirn. Viele empfinden diese Falten als Zeichen des Alterns und möchten sie reduzieren.

Glücklicherweise gibt es nicht-invasive Optionen wie Botulinumtoxin-A-Injektionen. Diese erfordern keinen plastischen Chirurgen. Beliebte Produkte sind XeominDysport und Botox®. Alle enthalten Botulinumtoxin A, das Falten effektiv glättet.

Die Unterschiede zwischen diesen Injektionsmitteln können verwirrend sein. Eine Beratung bei Dr. Gadban in der SW BeautyBar Klinik in Zürich hilft Ihnen, die beste Wahl zu treffen. Unser Team unterstützt Sie gerne bei Ihrer ersten Botox®, Dysport oder Xeomin Behandlung.

CHEMISCHER AUFBAU VON BOTULINUMTOXIN IN BOTOX®, DYSPORT UND XEOMIN

Botulinumtoxine sind Proteinkomplexe aus einem lähmenden Nervengift und nichttoxischen Hüllproteinen, die das Neurotoxin im sauren Magen schützen. Dies kann zu Vergiftungen durch kontaminierte Lebensmittel führen. Hüllproteine sind selbst nicht toxisch; das Gift zerfällt im neutralen pH-Wert und durch Erhitzen. Sie beeinflussen die Wirksamkeit nicht direkt, könnten aber klinische Unterschiede bei Medikamenten wie Botox®, Dysport und Xeomin erklären. Es gibt sechs Serotypen (A-F), genutzt werden nur A und B.

FAQ – BOTOX® VERSUS BOTOX® VERSUS XEOMIN

 
  1. Was ist Botox®?
  2. Was ist Xeomin?
  3. Für welche ästhetischen Zielsetzungen wird Botox® bzw. Xeomin in der ästhetischen Medizin eingesetzt?
  4. Welche Fortschritte wurden bei der Prüfung von Botulinumtoxin-Produkten unternommen, um Tierversuche zu reduzieren oder zu vermeiden?
  5. Was für Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben Xeomin, Botox® und Dysport?
  6. Welche Unterschiede gibt es zwischen den zugelassenen Anwendungen von Xeomin und Botox®?
  7. Was sind die empfohlenen Vorbereitungen und Schritte vor einer Botulinumtoxin A-Injektionsbehandlung?
  8. Was sind die empfohlenen Verhaltensregeln und Pflegehinweise nach einer Botox® oder Xeomin Behandlung in Zürich?
  9. Wie können Patienten Nebenwirkungen minimieren?

Weitere Infos

  1. Was sind die Nebenwirkungen von Botox®?
  2. Was sind die Unterschiede zwischen Xeomin und Botox® in Bezug auf die Geschwindigkeit der Wirksamkeit?
  3. Wie vergleichen sich die Wirkungsdauer und die Effektivität von Xeomin im Vergleich zu Botox®?
  4. Wie unterscheiden sich Xeomin und Botox® in Bezug auf die Häufigkeit der Wiederholung der Injektionen und das Potenzial der Antikörperbildung im Körper?
  5. Wie können Botox®, Xeomin und Dysport sicher und effektiv in Ihrer ästhetischen Behandlung kombiniert werden, und welche anderen Hautpflegebehandlungen ergänzen diese Injektionen für optimale Anti-Aging-Ergebnisse?
  6. Wie vergleichen sich Xeomin und Botox® in Bezug auf ihre Wirksamkeit bei der Reduktion von feinen Linien und Falten im Gesicht?
  7. Wie vergleicht sich Dysport mit Botox® und Xeomin in Bezug auf die Behandlung von Falten und die Schnelligkeit der sichtbaren Ergebnisse?
  8. Welche Behandlungen werden in Zürich angeboten, und wie können Botox®, Dysport oder Xeomin Ihnen dabei helfen, feine Linien und Falten zu reduzieren?

Was ist Botox®?

Botox® ist eine beliebte nicht-invasive Injektionsbehandlung in den Schweiz, bekannt für die Reduktion von Gesichtsfalten und die Behandlung von Zuständen wie Migräne und Hyperhidrose. Das Medikament nutzt Botulinumtoxin Typ A, um vorübergehend Nervensignale zu blockieren und Gesichtsmuskeln zu entspannen. Es glättet Falten wie Stirn-, Nasolabial-, Krähenfüße und Zornesfalten bis zu sechs Monate lang. Botox® ist auch für medizinische Probleme wie TMJ-Störungen und Blepharospasmus zugelassen, und hilft bei der Gesichtskonturierung und der Reduzierung von Muskelkontraktionen.

Was ist Xeomin?

Xeomin ist eine Injektionsbehandlung, die aus einem besonderen Typ des Botulinumtoxins Typ A, bekannt als IncobotulinumtoxinA, abgeleitet wird. Hergestellt von Merz Pharmaceuticals, erhielt Xeomin seine Zulassung für den Gebrauch in der ästhetischen Medizin. In diesen Anwendungen ist das Neurotoxin besonders wirksam zur Behandlung von Stirnfalten (bekannt als Glabellafalten), Zornesfalten und Krähenfüßen. Neben seiner kosmetischen Anwendung besitzt Xeomin in den USA die FDA-Zulassung zur Behandlung von Bedingungen wie übermäßigem Speichelfluss, Blepharospasmus und zervikaler Dystonie.

Im Gegensatz zu anderen Formulierungen von Botulinumtoxin Typ A enthält Xeomin keine konservierenden Proteine. Diese Eigenschaft gewährleistet, dass es sich um eine reine Form des Neurotoxins handelt, was verhindert, dass der Körper Antikörper bildet. Dadurch entwickelt sich im Laufe der Zeit keine Resistenz gegen die Behandlung.

Für welche ästhetischen Zielsetzungen wird Botox® bzw. Xeomin in der ästhetischen Medizin eingesetzt?

Botox® und Xeomin sind beliebte Behandlungen in der ästhetischen Medizin. Sie glätten Mimikfalten wie Zornesfalten, Stirnfalten und Krähenfüße. Diese Behandlungen erzeugen einen Lifting-Effekt, heben Augenbrauen und Mundwinkel an und reduzieren übermäßiges Schwitzen in den Achselhöhlen.

Beide Produkte enthalten Botulinumtoxin A, ein Neurotoxin von der Bakterienart Clostridium botulinum. Sie wirken ähnlich, indem sie die Muskeln entspannen. Nach der Injektion blockieren die Neurotoxine die Neurotransmitter an der Injektionsstelle. Das Signal zum Zusammenziehen des Muskels wird unterbrochen, sodass der Muskel vorübergehend «eingefroren» bleibt.

Diese Injektionen straffen die Haut und reduzieren das Erscheinungsbild von Falten. Besonders effektiv sind sie gegen dynamische Falten, die durch Muskelkontraktionen entstehen. Darüber hinaus helfen Botox® und Xeomin auch bei medizinischen Problemen wie Blepharospasmus und zervikaler Dystonie, indem sie die Muskelaktivität lindern. Siehe auch: Stirnfalten: Botox® oder Filler?

Welche Fortschritte wurden bei der Prüfung von Botulinumtoxin-Produkten unternommen, um Tierversuche zu reduzieren oder zu vermeiden?

Das Botulinumtoxin, das zur Faltenglättung verwendet wird, musste bisher wegen seiner Giftigkeit an Mäusen geprüft werden. Jährlich starben dabei in Europa sehr viel Mäuse. Marktführer Allergan (Botox®/Vistabel) erhielt 2011 eine Zulassung für eine eigene Zellkulturmethode, wodurch zu 80 % auf Tierversuche verzichtet wird, und plant, diese vollständig zu vermeiden. Merz (Xeomin) entwickelte 2015 eine Zellkulturtestung und verzichtet seit 2021 in Deutschland komplett auf Tierversuche. Ipsen (Dysport) nutzt seit 2018 in der EU und der Schweiz zellbasierte Tests. Trotz Fortschritten gibt es noch Tierversuche, jedoch 80 % weniger, mit der Hoffnung auf baldigen vollständigen Verzicht.

Was für Unterschiede und Gemeinsamkeiten haben Xeomin, Botox® und Dysport?

XeominBotox® und Dysport sind Botulinumtoxin-basierte Produkte, die sowohl für die Behandlung von Gesichtsfalten als auch für verschiedene medizinische Zustände eingesetzt werden. Trotz ähnlicher Wirkungsweisen gibt es wichtige Unterschiede, die die Auswahl der geeigneten Behandlung beeinflussen können.

Behandlungen mit Botulinumtoxin: Xeomin versus Botox®: Ein wesentlicher Unterschied liegt darin, dass Botox® Hilfsproteine enthält, während Xeomin eine reinere Form des Neurotoxins darstellt. Diese Proteine in Botox® können dazu führen, dass der Körper Antikörper bildet, die die Wirkung über die Zeit verringern. Xeomin hingegen verursacht keine Antikörperbildung und bleibt wirksam, selbst wenn eine Resistenz gegen Botox® besteht.

Der Zeitpunkt des Wirkungseintritts variiert ebenfalls. Botox® benötigt ein bis zwei Wochen, um seine volle Wirkung zu zeigen, während Xeomin etwa fünf Tage braucht. Dysport wirkt noch schneller, oft innerhalb von zwei bis drei Tagen. Außerdem kann Xeomin bei Raumtemperatur gelagert werden, was die Handhabung erleichtert.

Obwohl Botox® für mehr medizinische Zustände zugelassen ist, nutzen wir in der SW BeautyBar Klinik am Löwenplatz in Zürich alle drei Produkte. Wichtig ist, dass die Auswahl und Dosierung von einem qualifizierten Arzt auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden.

Welche Unterschiede gibt es zwischen den zugelassenen Anwendungen von Xeomin und Botox®?

Xeomin ist zugelassen für die Behandlung von Blepharospasmus und zervikalen Dystonien sowie für kosmetische Anwendungen wie die Glättung von Gesichtsfalten. Botox® hat zusätzlich die Zulassung für chronische Migräne, übermäßiges Schwitzen, spastische Lähmungen und neurologische Störungen.

Beide Produkte haben in den USA von der FDA die Genehmigung für eine Vielzahl kosmetischer und medizinischer Anwendungen erhalten. Während es Überschneidungen gibt, bestehen auch bedeutende Unterschiede. Sowohl Botox® als auch Xeomin sind zur Behandlung von Stirnfalten zugelassen. Botox® hingegen ist zusätzlich für Krähenfüße und Stirnfalten zwischen den Augenbrauen genehmigt.

Medizinisch werden beide Produkte zur Behandlung von Muskelkrämpfen eingesetzt, darunter Blepharospasmus und zervikale Dystonie. Botox® hat eine erweiterte Zulassung für chronische Migräne, überaktive Blase und akute Schweißbildung, während Xeomin speziell zur Behandlung von chronischem Speichelfluss bei Kindern und Erwachsenen zugelassen ist.

Was sind die empfohlenen Vorbereitungen und Schritte vor einer Botulinumtoxin A-Injektionsbehandlung?

Vor einer Botulinumtoxin A-Injektionsbehandlung sollten Patienten einige wichtige Schritte unternehmen:

  1. Beratung: Vereinbaren Sie einen Termin mit einem qualifizierten Arzt, wie Dr. Gadban in der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich.
  2. Medizinische Vorgeschichte: Besprechen Sie Ihre medizinische Vorgeschichte und informieren Sie über Allergien.
  3. Medikamente: Vermeiden Sie blutverdünnende Medikamente wie Aspirin oder Advil, um das Risiko von Blutergüssen zu reduzieren.
  4. Risiken: Sprechen Sie über mögliche Risiken der Behandlung.

Bei der Konsultation legt Dr. Gadban Ihre Behandlungsziele fest und empfiehlt den besten Prozess für Ihre individuellen Bedürfnisse. Informieren Sie ihn über frühere allergische Reaktionen auf Botulinumtoxin, Atemwegserkrankungen, Schwangerschaft oder Stillzeit.

Kommen Sie am Behandlungstag mit einem sauberen, makeupfreien Gesicht. Die Injektionen dauern etwa zehn Minuten, und die meisten Patienten empfinden wenig bis gar keine Unannehmlichkeiten. Die Anzahl der Botox® oder Xeomin Einheiten richtet sich nach dem Behandlungsbereich und Ihren ästhetischen Zielen.

Was sind die empfohlenen Verhaltensregeln und Pflegehinweise nach einer Botox® oder Xeomin Behandlung in Zürich?

Nach einer Botox® oder Xeomin-Behandlung in Zürich sollten Sie einige wichtige Dinge beachten, um optimale Ergebnisse zu erzielen:

  1. Nicht reiben: Vermeiden Sie es, die behandelten Stellen zu reiben.
  2. Sport und Hitze: Verzichten Sie auf intensiven Sport und vermeiden Sie Hitzeeinwirkung.
  3. Gesichtsmuskeln schonen: Entspannen Sie die Gesichtsmuskeln.
  4. Kein Alkohol: Konsumieren Sie keinen Alkohol.
  5. Kühlende Behandlung: Kühlen Sie die Haut gegebenenfalls, um Beschwerden zu lindern.

Botox® und Xeomin sind minimalinvasive Verfahren, sodass Sie keine Erholungszeit oder Ausfallzeiten benötigen. Nach der Behandlung können Sie Ihren normalen Aktivitäten nachgehen. Dr. Gadban von der SW BeautyBar empfiehlt, sich nicht auf die behandelte Stelle zu legen und das Injektionsgebiet nicht zu massieren. So minimieren Sie das Risiko, dass das Neurotoxin sich auf andere Bereiche ausbreitet.

Sie können Ihr Gesicht sofort nach der Behandlung waschen und Make-up auftragen. Dank der hervorragenden Ergebnisse ohne Ausfallzeit sind Botox® und Xeomin ideale Optionen für Patienten, die weniger invasive Anti-Aging-Verfahren bevorzugen.

Wie können Patienten Nebenwirkungen minimieren?

Patienten können Nebenwirkungen nach einer Botulinumtoxin-Behandlung minimieren, indem sie folgende Maßnahmen beachten:

  1. Erfahrener Arzt: Wählen Sie einen qualifizierten und erfahrenen Arzt.
  2. Nachsorge befolgen: Halten Sie sich an die Anweisungen zur Nachsorge.
  3. Reibung vermeiden: Berühren oder reiben Sie die behandelten Stellen nicht.
  4. Verhaltensregeln einhalten: Vermeiden Sie Sport und Alkohol in den ersten Tagen.
  5. Medizinische Informationen teilen: Informieren Sie Ihren Arzt über Ihre medizinische Vorgeschichte und aktuelle Medikamente.

Xeomin ist ein einfaches, vergleichsweise schmerzarmes Verfahren ohne notwendige Erholungszeit. Nach der Behandlung können jedoch Nebenwirkungen wie Schmerzen, Blutergüsse und Schwellungen an der Injektionsstelle auftreten. Das Risiko dieser Nebenwirkungen kann verringert werden, indem vor dem Termin keine entzündungshemmenden Medikamente eingenommen werden.

Weitere mögliche Nebenwirkungen sind trockene Augen, trockener Mund, Kopfschmerzen, hängende Augenlider und sogar Durchfall. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Probleme wie Atembeschwerden oder Sichtprobleme auftreten. Die Wahrscheinlichkeit solcher Nebenwirkungen sinkt erheblich, wenn die Behandlung von einem erfahrenen Facharzt wie Dr. Gadban in der SW BeautyBar durchgeführt wird. Eine präzise Durchführung ist entscheidend, um die Sicherheit des Verfahrens zu gewährleisten.

Was sind die Nebenwirkungen von Botox®?

Die häufigsten Nebenwirkungen von Botox® sind vorübergehende Rötungen, Schwellungen oder Blutergüsse an der Injektionsstelle. Seltenere Nebenwirkungen umfassen Kopfschmerzen, vorübergehende Schwäche oder Schluckbeschwerden.

Die typischen Nebenwirkungen von Botox® ähneln denen von Xeomin. Nach der Behandlung können Patienten an den Injektionsstellen Rötung, Schwellung und Blutergüsse bemerken, die sich normalerweise innerhalb weniger Stunden oder Tage zurückbilden. Zu den schwerwiegenderen Nebenwirkungen von Botox® gehören Gesichtsabsacken, Muskelschwäche, Kopfschmerzen und grippeähnliche Symptome. Wenn sich das Neurotoxin auf andere Körperteile ausbreitet, können die Nebenwirkungen schwerwiegender sein, einschließlich Atembeschwerden. Um das Risiko schwerwiegender Nebenwirkungen zu minimieren, empfiehlt es sich, einen Termin bei einem erfahrenen Facharzt und Chirurgen zu vereinbaren, der auf Injektionen spezialisiert ist, wie z.B. Dr. Gadban.

Was sind die Unterschiede zwischen Xeomin und Botox® in Bezug auf die Geschwindigkeit der Wirksamkeit?

Die Wirksamkeit von Xeomin und Botox® kann variieren, obwohl beide in der Regel innerhalb weniger Tage Ergebnisse zeigen. Xeomin könnte etwas langsamer wirken, mit voller Wirkung oft innerhalb von 7 bis 14 Tagen nach der Behandlung. Botox® hingegen kann bei manchen Patienten bereits nach 3 bis 5 Tagen erste Ergebnisse liefern.

Beide Behandlungen sind hochwirksam gegen feine Linien und Falten sowie für verschiedene medizinische Zustände. Nach etwa vier Monaten zeigen Xeomin und Botox® ähnliche Ergebnisse. Xeomin wirkt jedoch aufgrund seiner reinen Formulierung schneller. Während Botox® zusätzliche Proteine enthält, die zuerst abgebaut werden müssen, besteht Xeomin aus einem reineren Neurotoxin. Dies ermöglicht es, dass die Wirkung von Xeomin bereits nach etwa fünf Tagen sichtbar wird, im Vergleich zu 7 bis 14 Tagen bei Botox®. Daher zeigt Xeomin insgesamt schneller Wirkung, während beide Behandlungen sehr effektiv gegen Alterungserscheinungen sind.

Wie vergleichen sich die Wirkungsdauer und die Effektivität von Xeomin im Vergleich zu Botox®?

Xeomin hat eine ähnliche Wirkungsdauer wie Botox®. Beide Behandlungen halten normalerweise etwa drei bis vier Monate an. Studien zeigen, dass Xeomin besonders bei Frauen wirksam ist, die Glabellafalten reduzieren möchten. In einigen Fällen kann Xeomin sogar länger wirken als Botox®.

Die Effektivität von Xeomin und Botox® ist vergleichbar. Beide Produkte glätten Gesichtsfalten über einen Zeitraum von etwa drei bis vier Monaten. Es gibt Hinweise darauf, dass Xeomin in der Faltenreduktion ähnlich effektiv ist wie Botox®. Die Entscheidung zwischen den beiden hängt oft von individuellen Vorlieben, der Reaktion des Patienten und der Empfehlung des Arztes ab.

Wie unterscheiden sich Xeomin und Botox® in Bezug auf die Häufigkeit der Wiederholung der Injektionen und das Potenzial der Antikörperbildung im Körper?

Die Wirkung von Xeomin und Botox® lässt nach einiger Zeit nach, sodass die Injektionen wiederholt werden können. Bei Botox® erfolgt dies üblicherweise alle 3-4 Monate, bei Xeomin alle 3-5 Monate. Ein Vorteil von Xeomin liegt darin, dass es keine zusätzlichen Proteine als Konservierungsmittel enthält, wodurch der Körper keine Antikörper gegen die Behandlung bildet. Studien haben gezeigt, dass einige Patienten eine Resistenz gegen Botox® entwickeln können. Für diese Patienten könnte eine Fortführung der Behandlung mit Xeomin eine Option sein.

Xeomin und Botox® haben ähnliche Empfehlungen für die Wiederholung der Injektionen alle 3 bis 4 Monate. In Bezug auf die Antikörperbildung im Körper zeigt Xeomin aufgrund seiner reinen Formulierung möglicherweise ein geringeres Risiko als Botox®, das Proteine enthält und eine höhere Antikörperbildung verursachen könnte.

Wie können Botox®, Xeomin und Dysport sicher und effektiv in Ihrer ästhetischen Behandlung kombiniert werden, und welche anderen Hautpflegebehandlungen ergänzen diese Injektionen für optimale Anti-Aging-Ergebnisse?

In der SW BeautyBar Klinik bieten wir effektive Methoden zur Behandlung von Augen- und Lachfalten an. Wir setzen Botox®, Xeomin und Dysport ein, um unterschiedliche Falten zu glätten. Diese Produkte können je nach Bedarf kombiniert werden. Für beste Ergebnisse sind auch hochwertige Hautpflegeprodukte, chemische Peelings und Lasertherapien wichtig. Gesunde Lebensgewohnheiten unterstützen den Anti-Aging-Prozess.

Bei der Anwendung von Botulinumtoxin A ist es wichtig, verschiedene Neurotoxine nicht in einer Sitzung zu mischen. Sicherheitsstudien fehlen, daher empfehlen wir, mit einer Variante zu starten und später eine andere auszuprobieren. Trotz ähnlicher Wirkstoffe unterscheiden sich die Produkte in ihrer Zusammensetzung.

Zusätzlich können Filler wie Juvederm®, Restylane® und Sculptra® die Ergebnisse von Botox® oder Xeomin verbessern. Bei Ihrem ersten Termin mit Dr. Gadban in der SW BeautyBar Klinik klären wir Ihre individuellen Bedürfnisse und erstellen einen persönlichen Behandlungsplan.

Siehe auch:

Wie vergleichen sich Xeomin und Botox® in Bezug auf ihre Wirksamkeit bei der Reduktion von feinen Linien und Falten im Gesicht?

Sowohl Xeomin als auch Botox® sind sehr effektive Behandlungen zur Reduzierung von feinen Linien und Falten im Gesicht. Beide Produkte sind für medizinische Bedingungen wie Augenlid- und Unterlippenzucken sowie zervikale Dystonie zugelassen. Sie bieten ausgezeichnete Anti-Aging-Ergebnisse und können alle paar Monate wiederholt werden, um die Haut jugendlich aussehen zu lassen.

Studien zeigen, dass die Effekte von Xeomin schneller eintreten und länger anhalten können als bei Botox®. Die Ergebnisse von Xeomin sind bereits nach fünf Tagen sichtbar und halten bis zu sechs Monate an.

Beide Produkte basieren auf Botulinumtoxin Typ A und wirken durch die temporäre Lähmung der Falten verursachenden Muskeln. Die Wahl zwischen Xeomin und Botox® sollte mit einem erfahrenen Arzt besprochen werden, der Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.

Ein wesentlicher Unterschied ist, dass Botox® Konservierungsmittel enthält, während Xeomin frei davon ist. Das beeinflusst die Geschwindigkeit und Dauer der Wirkung nach der Injektion.

Wie vergleicht sich Dysport mit Botox® und Xeomin in Bezug auf die Behandlung von Falten und die Schnelligkeit der sichtbaren Ergebnisse?

Dysport, Botox® und Xeomin sind alle Botulinumtoxin-basierte Behandlungen für Falten. Dysport hat eine schnellere Wirkung (2-5 Tage) im Vergleich zu Botox® (3-7 Tage) und Xeomin (3-4 Tage). Die Ergebnisse können bei Dysport bis zu 4 Monate dauern, vergleichbar mit Botox® und Xeomin.

Dysport ist eine weitere Behandlung mit Botulinumtoxin A, die ähnlich wie Botox® und Xeomin wirkt, indem sie die Neurotransmitter an der Injektionsstelle blockiert und die Muskeln entspannt, um feine Linien, Falten zu glätten und bestimmte Zustände zu behandeln. Der Handelsname für das von Galderma hergestellte Injektionsmittel ist Dysport, das speziell zur Behandlung von Falten auf der Stirn entwickelt wurde, die auch als Glabellafalten bekannt sind. Wie Botox® enthält Dysport Konservierungsmittel-Proteine, allerdings sind die Moleküle im Injektionsmittel kleiner als die im Botox®, wodurch die Ergebnisse der Dysport-Behandlung bereits nach 3 bis 5 Tagen nach den Injektionen sichtbar werden können. Ähnlich wie bei Vergleichen zwischen Botox® und Xeomin ist Dysport weder grundsätzlich besser noch schlechter als beide Behandlungen. 

Welche Behandlungen werden in Zürich angeboten, und wie können Botox®, Dysport oder Xeomin Ihnen dabei helfen, feine Linien und Falten zu reduzieren?

In Zürich gibt es viele ästhetische Behandlungen, darunter Botox®Dysport und Xeomin, um feine Linien und Faltenzu reduzieren. Diese Produkte enthalten Botulinumtoxin, das die Muskeln entspannt und Falten glättet. Sie werden meist im Gesicht eingesetzt, um Stirnfalten, Zornesfalten und Krähenfüße zu behandeln. Die Injektionen sind minimal invasiv und zeigen Ergebnisse innerhalb weniger Tage. Die Wirkung hält mehrere Monate an, abhängig vom Produkt und der individuellen Reaktion.

Wenn Sie feine Linien und Falten mildern möchten, könnten Neurotoxine wie Botox®, Dysport oder Xeomin die richtige Lösung für Sie sein. Der erste Schritt ist, einen Beratungstermin bei Dr. Gadban in der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich zu vereinbaren. Er wird Ihre Gesichtsanatomie bewerten und Ihre kosmetischen Ziele besprechen, um die passende Behandlung für Sie zu empfehlen. Dr. Gadban bietet auch Lippenaufspritzungen, Laserbehandlungen und chemische Peelings an, um Ihre Haut zu erfrischen und zu revitalisieren.

Botox
Xeomin und Botox® Behandlung in der BeautyBar am Löwenplatz Zürich
Kostenlose Xeomine / Botox®-Beratung bei der SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich
Botox® oder Xeomin -  SW BeautyBar Klinik Zürich

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