BOTOX® VERSUS DYSPORT
Unterschiede Botox® & Dysport: Was sind die Unterschiede zwischen Botox® und Dysport Injektionen?
Blog – Botox® verus Dysport
Es gibt viele kosmetische Behandlungen zur Reduzierung von Gesichtsfalten ohne plastische Chirurgie. Botox® und Dysport® sind beliebt und werden von SW BeautyBar am Löwenplatz angeboten. Unser Facharzt und Experte hilft Ihnen, Ihre Ziele mit Hautpflegebehandlungen zu erreichen. Siehe auch: Botulinumtoxin (BOTOX®) Therapie bei der SW BeautyBar Klinik in ZÜRICH
Unterschiede zwischen Dysport und Botox®
Unterschiede zwischen Botox-Botulinumtoxin & Dysport: In der Welt der Kosmetik gibt es viele Möglichkeiten, Gesichtsfalten zu reduzieren. Wenn Sie schnell und effektiv Ihr Aussehen verbessern möchten, kann die Auswahl überwältigend sein. Glücklicherweise gibt es nicht-chirurgische Optionen. Zwei beliebte Behandlungen sind Botulinumtoxin (Botox®) und Dysport.
Der Hauptunterschied zwischen Dysport und Botox® liegt in der Herkunft, Dosierung und Anwendung. Beide enthalten Botulinumtoxin, aber Dysport ist stärker verdünnt. Dysport richtet sich hauptsächlich auf Glabellafalten, während Botox® auch für Stirnfalten und Krähenfüße eingesetzt wird.
Beide Produkte reduzieren die Aktivität der Gesichtsmuskeln und minimieren Falten. Ihre individuellen Bedürfnisse spielen eine große Rolle bei der Wahl. Eine Beratung durch einen Fachmann ist wichtig, um die besten Optionen zu finden.
In der SW BeautyBar helfen unsere Experten Ihnen bei der Auswahl der idealen Behandlungen, um Ihre kosmetischen Ziele zu erreichen. Vertrauen Sie auf unsere Erfahrung!
FAQ – Botox® versus Dysport
- Was ist Botox®?
- Was ist Dysport®?
- Wie lange halten Botox® und Dysport?
- Wie viele Einheiten sind für Botox® vs. Dysport notwendig?
- Was ist Xeomin im Vergleich zu Botox®?
- Was sind die Unterschiede zwischen Botox® und Xeomin?
- Wie unterscheidet sich Revance von Botox® und Dysport?
- Was sind die Nebenwirkungen von Botulinumtoxin-Injektionen?
- Wie lässt sich Botox® mit anderen kosmetischen Behandlungen kombinieren?
- Was sind die Unterschiede zwischen Fillern und Botox®?
- Was ist Juvederm im Vergleich zu Botox®?
- Wie kann man Botox® und CoolSculpting kombinieren?
- Wie funktioniert Botox® in Verbindung mit chemischen Peelings und Hydrafacial?
- Wie kann man Botox® und Laserbehandlungen kombinieren?
Was ist Botox®?
Botox®, auch bekannt als Botulinumtoxin Typ A, ist ein beliebtes Injektionsmittel für kosmetische Zwecke. Es glättet feine Linien und Falten im Gesicht, indem es die Muskeln vorübergehend lähmt. Neben der Reduzierung von Stirn- und Augenfalten hilft Botox® auch bei TMJ-Störungen, indem es den Massetermuskel entspannt und das Gesichtsprofil verbessert.
Hergestellt von Allergan, ist Botox® für kosmetische und medizinische Anwendungen zugelassen. Es gilt als sicher und effektiv, mit minimalen und vorübergehenden Nebenwirkungen. Die Ergebnisse sind schnell sichtbar und halten in der Regel drei bis sechs Monate an, was regelmäßige Auffrischungen erfordert.
Zusammengefasst: Botox® ist ein Markenname für Botulinumtoxin, ein Neurotoxin, das Muskelaktivität vorübergehend reduziert. In der Kosmetik wird es zur Behandlung von Falten eingesetzt, indem es Nervenimpulse blockiert und die Muskeln entspannt.
Was ist Dysport®?
Dysport® ist ein weiteres Markenprodukt, das Botulinumtoxin enthält. Ähnlich wie Botox® wird Dysport® verwendet, um Muskelaktivität vorübergehend zu reduzieren und Falten zu glätten. Es wird hauptsächlich in der ästhetischen Medizin eingesetzt, um das Auftreten von Gesichtsfalten zu verringern, insbesondere im Bereich zwischen den Augenbrauen, auch bekannt als Zornesfalte, sowie an anderen Stellen im Gesicht. Dysport® und Botox® haben ähnliche Wirkmechanismen und Anwendungen, obwohl einige Unterschiede in ihrer Dosierung und Verteilung bestehen können.
Wie lange halten Botox® und Dysport?
Die Wirkdauer von Dysport und Botulinumtoxin (Botox®) kann variieren. Beide Behandlungen halten in der Regel zwischen drei und sechs Monaten an. Dysport hat kleinere Moleküle als Botox®, was bedeutet, dass die Ergebnisse schneller sichtbar werden. Bei Dysport sehen Patienten die Effekte oft innerhalb von drei bis fünf Tagen, während Botox® sieben bis vierzehn Tage benötigt, um seine volle Wirkung zu entfalten.
Obwohl Dysport schneller wirkt, breitet es sich auch über eine größere Fläche aus. Dennoch haben beide Behandlungen eine ähnliche Haltbarkeit nach der Injektion. Es ist wichtig, diese Unterschiede zu beachten, um die beste Entscheidung für Ihre Bedürfnisse zu treffen.
Wie viele Einheiten sind für Botox® vs. Dysport notwendig?
Bei der SW BeautyBar Klinik gibt es Unterschiede zwischen Botox® und Dysport. Die benötigten Einheiten hängen vom Patienten und den behandelten Bereichen ab. Dysport muss oft höher dosiert werden. Manchmal sind bis zu drei Einheiten Dysport nötig für jede Einheit Botox®. Ein Facharzt sollte die genaue Dosierung festlegen, um die speziellen Bedürfnisse des Patienten zu berücksichtigen.
Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Verdünnung. Dysport ist stärker verdünnt als Botox®, weshalb man mehr Einheiten benötigt, um ähnliche Ergebnisse zu erzielen. Obwohl Dysport pro Einheit günstiger ist, sind die Gesamtkosten pro Behandlung oft ähnlich. Beide Injektionsmittel haben unterschiedliche chemische Eigenschaften. Ihr Ziel bleibt jedoch gleich: Falten glätten und ein jüngeres, entspanntes Aussehen erreichen.
Was ist Xeomin im Vergleich zu Botox®?
Xeomin ist ein Botulinumtoxin-A-Präparat ohne konservierende Proteine, im Gegensatz zu Botox®. Dadurch zeigt Xeomin eine schnellere Wirkung, erzielt aber ähnliche Ergebnisse bei der Faltenbehandlung.
Xeomin, hergestellt von Merz Pharmaceuticals, nutzt Incobotulinumtoxin A. Beide Produkte entspannen die Muskeln und verbessern das Erscheinungsbild von Falten. Der Hauptunterschied liegt in den Zusatzstoffen. Botox® enthält ein Konservierungsmittelprotein, während Xeomin ohne diese hergestellt wird. Das macht Xeomin konzentrierter und reiner.
Wegen des fehlenden Proteins kann Xeomin sofort wirken. Ergebnisse sind meist nach 5 Tagen sichtbar, während Botox® etwa 7-14 Tage benötigt. Eine Studie deutet an, dass Botox® länger wirken kann, doch viele Ärzte sehen keinen signifikanten Unterschied.
Beide Produkte bieten ähnliche Ergebnisse. Bei Interesse an einer Behandlung stehen wir Ihnen in der SW BeautyBar Klinik zur Seite, um die beste Option für Ihre Bedürfnisse zu finden.
Was sind die Unterschiede zwischen Botox® und Xeomin?
Die Fachleute bei SW BeautyBar am Löwenplatz stehen Ihnen für Beratung zur Verfügung und erklären die Unterschiede zwischen Botox® und Xeomin. Botox® enthält Botulinumtoxin Typ A, das mit einem konservierenden Protein kombiniert ist, während Xeomin nur das reine Botulinumtoxin Typ A enthält, ohne Proteinzusätze. Dies könnte dazu führen, dass Xeomin eine geringere Wahrscheinlichkeit für die Entwicklung von Antikörpern gegen das Botulinumtoxin aufweist. Studien zur Wirkungsdauer und -effektivität liefern gemischte Ergebnisse, wobei einige darauf hinweisen, dass Xeomin möglicherweise schneller wirkt, während andere minimale Unterschiede feststellen. Die Entscheidung zwischen Botox® und Xeomin sollte in Absprache mit unserem Arzt getroffen werden.
Wie unterscheidet sich Revance von Botox® und Dysport?
Revance ist eine kosmetische Therapie, bei der DaxibotulinumtoxinA, kurz Daxi, verwendet wird. Es wirkt ähnlich wie Botulinumtoxin (Botox®) und Dysport, indem es als Neurotoxin die Nervensignale beeinflusst und so Muskelentspannung und Faltenreduktion bewirkt. Jedoch ist Revance einzigartig, da es als Alternative zu Botox® und Dysport entwickelt wurde und eine längere Wirkungsdauer aufweist. Klinische Studien zeigen, dass die Ergebnisse dieses neuen Injektionsmittels möglicherweise länger als sechs Monate anhalten.
Was sind die Nebenwirkungen von Botulinumtoxin-Injektionen?
Bei Botulinumtoxin-Produkten wie Botox®, Dysport, Xeomin und Revance können gelegentlich leichte Blutergüsse oder Schwellungen an der Injektionsstelle auftreten. Diese Produkte haben jedoch eine geringe Nebenwirkungsrate, besonders wenn sie von einem erfahrenen Arzt angewendet werden.
Typische Nebenwirkungen sind mild und vorübergehend. Dazu gehören Rötungen, Schwellungen oder leichte Blutergüsse, die meist innerhalb weniger Tage verschwinden. Manchmal können auch Kopfschmerzen, leichte Übelkeit oder temporäre Muskelschwäche auftreten, insbesondere in der Nähe der Injektionsstelle.
In sehr seltenen Fällen können schwerwiegendere Nebenwirkungen auftreten, wie allergische Reaktionen oder die Ausbreitung des Toxins auf andere Muskeln. Es ist wichtig, einen qualifizierten Arzt zu konsultieren, um das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. In weniger als 1 % der Fälle können ernsthafte Nebenwirkungen wie Muskelschwäche oder Schwindel auftreten.
Wie lässt sich Botox® mit anderen kosmetischen Behandlungen kombinieren?
Viele Menschen bevorzugen Botulinumtoxin (Botox®), um feine Linien und Falten zu reduzieren. Diese bewährte Behandlung liefert sofortige Ergebnisse und ist ideal für eine Anwendung in der Mittagspause. Die SW BeautyBar am Löwenplatz in Zürich bietet hochwertige Behandlungen an, einschließlich der Kombination von Botox® mit Dermal-Fillern wie Juvederm oder Restylane, um Volumen zuzufügen und Falten zu glätten.
Zusätzlich können Laserbehandlungen wie Fraxel oder Clear + Brilliant mit Botox® kombiniert werden, um die Hautstruktur zu verbessern. Auch chemische Peelings sind eine sichere Option zur Verfeinerung der Hauttextur, solange die Behandlungen gut koordiniert sind.
Die Kombination von Botox® mit anderen kosmetischen Verfahren kann ein natürlicheres und umfassenderes Erscheinungsbild schaffen, das auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Für Patienten mit wenig Zeit kann es vorteilhaft sein, Botox® und andere Behandlungen in einem Termin zu kombinieren. Es gibt viele sichere Optionen, aber einige Verfahren sollten vermieden werden.
Siehe auch:
Was sind die Unterschiede zwischen Fillern und Botox®?
Da sie in der Kosmetikbranche weit verbreitet sind, fragen Patienten oft nach dem Unterschied zwischen Fillern, welch u.a. auch bei Männer eingesetzt werden und Botulinumtoxin (Botox®). Fillern, wie bekannte Marken Juvederm, Restylane und Kybella, sind aufgrund ihrer Fähigkeit, Botulinumtoxin (Botox®)-Injektionen nahtlos zu ergänzen, beliebt geworden und führen zu einem «flüssigen Facelift» mit minimaler Erholungszeit. Diese Filler bestehen hauptsächlich aus Hyaluronsäure, einem natürlichen Bestandteil der Haut. Indem sie die Haut aufpolstern und verlorenes Volumen wieder auffüllen, können sie effektiv Schläfen, Wangen, Lippenvergrößerungen, Tränensäcke und sogar die Verjüngung der Hände behandeln.
Was ist Juvederm im Vergleich zu Botox®?
Beim Vergleich von Botox® und Fillern ist es hilfreich, sie mit bekannten Dermalfillern wie Juvederm zu vergleichen. Juvederm ist ein beliebter Dermalfüller, der oft für die Lippenaufspritzung verwendet wird. Varianten wie Juvederm Volbella sind für kosmetische Anwendungen zugelassen und eignen sich gut als Ergänzung zu Botox-Behandlungen. Juvederm wird neben Botox® in der Faltenbehanldung oft intensiv recherchiert.
Juvederm ist auch effektiv bei der Glättung von feinen Linien und Falten, einschließlich Wangen und Lachfalten. Daher können Botox und Juvederm gut kombiniert werden, z. B. bei der Behandlung von Zornesfalten und anderen Gesichtsbereichen.
Ähnlich ist Belotero Balance ideal für die Behandlung von Mundbereichen, wie Lachfalten und Lippenfalten, und kann daher gut mit Botox kombiniert werden.
Andere Fillertypen wie Radiesse, Sculptra und Restylane sind ebenfalls wirksam bei der Faltenreduktion. Sie können in denselben Bereichen wie Botox oder in anderen, wie bei Aknenarben, eingesetzt werden. Eine Kombination dieser Behandlungen kann zu einem jugendlichen Aussehen führen.
Wie kann man Botox® und CoolSculpting kombinieren?
CoolSculpting ist eine nicht-invasive Methode zur Fettreduktion durch Kryolipolyse, auch bekannt als „Fett einfrieren“. Diese Behandlung wird häufig im Bauch-, Oberarm- und Nackenbereich eingesetzt. Sie lässt sich gut mit Botox®kombinieren, da beide unterschiedliche Regionen ansprechen.
CoolMini, eine spezielle Variante für den Hals- und Kinnbereich, ergänzt Botox®, indem sie Fett reduziert und Gesichtskonturen modelliert, zum Beispiel bei einer nicht-chirurgischen Kieferverkleinerung.
Die Kombination von Botox® und CoolSculpting ermöglicht es, verschiedene ästhetische Ziele zu erreichen. Botox® glättet dynamische Gesichtslinien, während CoolSculpting unerwünschte Fettansammlungen verringert. Diese Behandlungen können in verschiedenen Bereichen des Körpers angewendet werden, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. So kann Botox® im Gesicht eingesetzt werden, während CoolSculpting an Bauch, Oberschenkeln oder Hüften wirkt. Durch die Kombination beider Verfahren erzielen Patienten ein umfassendes ästhetisches Ergebnis, das sowohl Falten glättet als auch Körperfett reduziert.
Wie funktioniert Botox® in Verbindung mit chemischen Peelings und Hydrafacial?
Bei der Kombination von Botulinumtoxin (Botox®) mit chemischen Peelings und Hydrafacials ist zu beachten, dass die Möglichkeit einer gemeinsamen Anwendung von den individuellen Umständen abhängt. Leichtere chemische Peelings können möglicherweise mit Botox® kombiniert werden, aber bei intensiveren Peelings oder Mikrodermabrasion sollte einige Tage nach der Botox®-Behandlung gewartet werden, um mögliche Reizungen zu vermeiden. Während chemische Peelings auf die Hautbeschaffenheit und Pigmentierung abzielen, reduziert Botox® dynamische Linien. Eine individuelle Beratung durch unseren Arzt bei der SW Beautybar ist ratsam, um einen maßgeschneiderten Behandlungsplan zu erstellen, der optimale Ergebnisse liefert, ohne die Haut zu stark zu belasten. Hydrafacials bieten eine ausgezeichnete Möglichkeit, die Haut zu peelen und zu reinigen, indem sie die fortschrittliche Vortex-Technologie verwenden, um einen revitalisierten, glatten und klaren Teint zu erzielen.
Wie kann man Botox® und Laserbehandlungen kombinieren?
Bei der Verbesserung Ihres Aussehens stehen oft Botulinumtoxin (Botox®)- und Laserbehandlungen im Mittelpunkt der Diskussion. In unserer Schönheitsklinik erhalten wir häufig Anfragen zu diesen Verfahren. Eine beliebte Kombination ist die Verwendung der VBeam-Laserbehandlung zur Behandlung von Rötungen sowie der Clear + Brilliant- oder Fraxel-Laserbehandlung zur Bekämpfung von Pigmentierung und feinen Linien.
Die gute Nachricht ist, dass Sie die Laserbehandlungen sicher an derselben Stelle durchführen können, an der auch die Botulinumtoxin (Botox®)-Behandlung stattgefunden hat, ohne dass unerwünschte Nebenwirkungen auftreten. Die Kombination von Botulinumtoxin (Botox®)-Injektionen mit nicht-ablativen Laserbehandlungen kann Ihnen sogar einen zusätzlichen Schub für die Hautverjüngung verleihen. Diese nicht-invasiven Laserbehandlungen erfordern kaum Ausfallzeiten und ergänzen somit perfekt Ihren Botulinumtoxin (Botox®)-Termin.